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Image by sidath vimukthi

Waldbaden

Waldbaden – oder Shinrin Yoku, wie es in Japan genannt wird – bedeutet, sich bewusst und achtsam im Wald aufzuhalten.
Es geht nicht darum, möglichst weit zu gehen, sondern wirklich anzukommen: zu spüren, zu riechen, zu hören, zu atmen.
Im Wald begegnen wir der Natur – und damit uns selbst.

Was ist Waldbaden?

Eine Einladung zur Präsenz

Waldbaden ist keine Aktivität, sondern eine Erfahrung.
Langsamkeit, Stille und bewusste Wahrnehmung öffnen uns für das, was im Alltag oft überhört wird.
Jeder Schritt, jeder Atemzug wird zu einer Rückverbindung – mit der Erde, mit dem Körper, mit dem Moment.

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Wirkung auf Körper, Geist und Seele

Heilkraft der Natur

Der Wald wirkt auf mehreren Ebenen:
Die ätherischen Pflanzenstoffe (Terpene) stärken das Immunsystem, senken Stresshormone und beruhigen den Puls.
Gleichzeitig entsteht im Inneren Raum für Klarheit, Ruhe und neue Energie.
Der Geist kommt zur Ruhe, das Herz öffnet sich, der Körper erinnert sich an seine natürliche Balance.

Dein Einstieg ins Waldbaden

Ankommen. Atmen. Sein.

Du brauchst nichts weiter als Offenheit und Zeit.
Schon ein bewusster Spaziergang ohne Ziel kann dein Nervensystem beruhigen.
Lass den Blick wandern, atme tief, spüre den Boden unter deinen Füßen – und du wirst merken, wie du dich mit jedem Atemzug verbindest.

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